Sonntag, 23. November 2008, von staromat

Ficken mit dem Kebabverkäufer

Vor Monatsfrist beklagten wir uns an dieser Stelle, dass sich aufgrund von googelschen Missverständnissen immer wieder einfältige Perverslinge auf unsere Seite verirren würden (siehe „Ficken mit dem Briefträger„). Der Beschwerdeartikel zeigte Erfolg! Unsere gierige Kundschaft wurde deutlich kreativer…

Derzeit spielt sich auf Logorö.ch eine wahre Erfolgsgeschichte ab. Hatten wir noch vor zwei, drei Monaten eine zwar enorm treue, jedoch ebenso kleine Fangemeinschaft, so gönnen sich mittlerweile bereits rund 100 Leute täglich eine Portion Logorö! Zusätzlich hagelt es fast schon Kommentare (und nicht einmal die Hälfte davon wurde von uns selbst verfasst)…

Eine spontane Marktanalyse (nicht durch UBS-Fachleute erstellt) zeigt auf, dass unser Blog mittlerweile sogar finanzielles Potential besitzen würde. Ungefähr 65 Rappen könnten bereits monatlich per Google-Anzeigen erwirtschaftet werden. Es stellt sich nun natürlich die Frage, ob man eine solch lukrative Einnahmequelle anzapfen möchte oder weiterhin als absolut unkommerzieller Blog Sympathien sammeln will. Logorö-CEO Staromat war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Zuletzt wurde er gesichtet, wie er sich mit einem Taschenrechner in den Händen und Dollarzeichen in den Augen in seinem Zimmer eingeschlossen hatte.

A propos Google: Da wurde unsere kurzfristige Kundschaft deutlich ideenreicher (kurzfristige Kundschaft, weil diese User jeweils nur 0 bis 3 Sekunden auf unserem Blog bleiben). Hier die neue Top Five der Stichworte, nach denen Googler suchten, und danach unsere Logorö als Ergebnis angezeigt erhielten. (Weshalb man mit solch abartigen Suchbegriffen überhaupt auf unsere Seite gelangt, erklärt der Text „Ficken mit dem Briefträger„).

Top Five Suchbegriffe, die auf Logorö führten

  1. Ficken mit dem Kebabverkäufer [dieser Herr beschränkt sich auf eine Zielgruppe]
  2. Mädchen zum ficken für Wochenende für Fr. 100.– [noch einer, der weiss, was er will]
  3. anreden ficken [so läuft das heute. Nix mehr Essen, Kino oder Smalltalk. Anreden ficken fertig]
  4. Lektüre über ficken [Bildung hat noch keinem geschadet]
  5. Babygeschäfte [wenn das ficken dann geklappt hat]

Und um das Ganze abschliessend doch noch in ein etwas weniger anrüchiges Licht zu rücken, hier ein „sauberes“ Beispiel eines Suchbegriffes, welcher ebenfalls einen Googler zu uns brachte:

  1. Musikantenstadl Gemeinschaft [gefundener Logorö Artikel: Ist Andy Borg ein Alien]

Schnäppchenjäger aufgepasst! In der Logorö-Wühltruhe werden alle Texte verstaut, welche irgendwie so nirgends anders hinein passen. Da könnte die eine oder andere Trouvaille versteckt sein!

Hier geht’s zur logoröischen Schatzkiste!

 

3 Kommentare zu „Ficken mit dem Kebabverkäufer“

  1. helmut sagt:

    ha.ha.ha.

  2. Hierro sagt:

    Logorö wir bald die ganze Schweiz erobern. Den Leuenberger-Blogg klar hinter sich lassen und dann zielstrebig Europa erobern (Türkei inkl.)
    Das ist der erste, einzige und beste Blogg den die meisten Schweizer lesen.
    Staromat, die Dollar-Noten vermehren sich!

  3. Ovarkill sagt:

    so ist das nunmal
    „the internet is for porn“ heisst es in einem song/video auf youtube.

    auf jeden fall steigt der traffic und lockt auch, nicht auf fortpflanzung oder dem sexualtrieb folgende, personen auf den blog

    immer nur weiter so dann klappts auch mit den suchbegriffen ;)

    greeez OK

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