Donnerstag, 1. April 2010, von staromat

Pitz und Patz – Teil 1

Zu Ostern liefern wir ganz schlicht,
ein Poetry-Spam-Hasen-Gedicht.
Zwei Deko-Hasen sind die Akteure,
ihre Gage lag bei je einer Möhre.
Wir hoffen, es wird euch gefallen,
frohe Ostern wünschen wir hiermit allen!

Pitz und Patz, zwei Deko-Hasen,
hatten kurze Arbeitsphasen.
Jeweils zu Ostern brachten sie Freude
in die Kantine vom Bezirksgebäude.
Dazwischen hiess es stets – oh Jammer! –
wieder 50 Wochen Abstellkammer.

Die Hasen fanden’s gar nicht fein,
das kann ja echt kein Leben sein!
Ihre Sehnsucht war entfacht,
so schlichen sie dann in der Nacht
still und leise aus dem Haus
in die weite Welt hinaus.

Obwohl sich beide gut versteckten,
Reporter ihre Flucht entdeckten.
Tele Züri, Arte und Pro Sieben
den Hasen auf den Fersen blieben.
Man suchte sie gar manche Stunden,
Pitz und Patz blieben verschwunden.

Nur Logorö hat sie gesichtet,
der Hasen Ausflug abgelichtet.
In einem kleinen Ostergedicht
gibt’s exklusiv den Reisebericht.
Eines sei vorweg genommen:
weit sind die beiden nicht gekommen…

Wie’s weitergeht? Mach dir keine Sorgen,
Du erfährst es hier und zwar schon morgen!

Pitz und Patz
Das Ostergedicht 2010

 

Poetry Spam:
Pointiert formulierte Gedanken mit aktuellem Bezug?
Samichlaus-Prosa, kompletter Unfug?
Niemand weiss, was das Ganze soll.
Toll!
 
Und für alle, die bis hierhin litten:
Hier geht’s zu weiteren Poesie-Fehltritten!
 

2 Kommentare zu „Pitz und Patz – Teil 1“

  1. Nadine sagt:

    Schön, dass Ostern wenigstens Pitz, Patz und Logorö inspiriert!

  2. Hierro sagt:

    Ostern kann wieder kommen, gar keine Frage!

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