Donnerstag, 5. März 2009, von staromat

Des ZSC letzter Strohhalm, ein Psalm?

Um die Championsleague zu gewinnen,
schlug der ZSC nicht nur Finnen.
Auch Schweden, Tschechen, Russen,
waren nach Spielen gegen den Z „dussen“.
Eine einzige Macht scheint nun zu gross,
wie schlägt man Fribourg-Gottéron bloss?
 
Heute Abend steht im Fribourger Land,
der ZSC mit dem Rücken massiv zur Wand.
Eine Niederlage noch und Ende – Aus!
Frühe Ferien sind des Hockeyspielers Graus.
Wie aber kann man Fribourg besiegen?
Die Götter es dem Z bisher verschwiegen.
 
Coach Simpson befragt schon die Propheten,
soll man defensiv oder offensiv auftreten?
Ein weiteres Mal auf Sulo verzichten?
Die Ausländer es im Sturm dann richten?
Oder hinten dicht mit dem finnischen Helden?
Kann er die Fribourger Stürmer abmelden?
 
Dreimal schon hat man versagt,
das Selbstvertrauen, es ist verjagt.
Die ganze Schweiz macht sich bereit zum Lachen,
drückt die Daumen fest dem Fribourger Drachen.
Nur in Zürich hofft man schon wieder,
auf ein Wunder, auf vierfach Siegeslieder.
 
Liebe ZSC-Spieler, es gilt nicht zu verzagen,
noch könnt ihr den Sieg nach Zürich tragen!
Spielt einfach Hockey, denkt nicht zu viel!
So gewinnt ihr wieder, Spiel für Spiel.

Poetry Spam:
Pointiert formulierte Gedanken mit aktuellem Bezug?
Samichlaus-Prosa, kompletter Unfug?
Niemand weiss, was das Ganze soll.
Toll!
 
Und für alle, die bis hierhin litten:
Hier geht’s zu weiteren Poesie-Fehltritten!
 

 

5 Kommentare zu „Des ZSC letzter Strohhalm, ein Psalm?“

  1. Reto sagt:

    di chli isch ja ächt die gröschti !! aaatackeeeeeee !!!

  2. Sandra sagt:

    aaa-tackeee!!! :-)) hüt abig wird sich s blatt wendä! hopp zsc!!

  3. Marci sagt:

    Aber bitte mit Sulo heute!!!Fribourg spillt sack schwach sorry…

  4. Nicole sagt:

    jööööö zuckersüäss die chli.

  5. Julien Sprunger sagt:

    Ja, ging wohl voll in die Hosen… ihr „Arbeitslosen“!

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